Post-ASH Symposium

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Das gemein­sa­me Hei­del­ber­ger und Mann­hei­mer Post-ASH Sym­po­si­um brach­te und die High­lights des welt­weit größ­ten Häma­to­lo­gen­kon­gres­ses von 2006 in die hei­mi­schen Gefil­de. Nach ein­lei­ten­den Wor­ten von Prof. Ho (Inne­re V, Hei­del­berg), Prof. Hehl­mann (Inne­re III, Mann­heim) und Prof. Jäger (NCT Hei­del­berg) prä­sen­tier­ten „hoch­ka­rä­ti­ge“ Refe­ren­ten (dar­un­ter Prof. Hoch­haus, Prof. Dre­ger, Prof. Gold­schmidt und eini­ge mehr) und ihre sub­jek­ti­ven Ein­drü­cke vom ASH-Kongress, der im Dezem­ber 2006 in Orlando/Florida statt­ge­fun­den hat­te. Neben der Zweitlinien-Therapie der Imatinib-Resistenten CML wur­de unter ande­rem über neue Risi­ko­stra­ti­fi­ka­tio­nen der AML mit nor­ma­lem Karyo­typ und damit zusam­men­hän­gend über neue/verfeinerte Indi­ka­tio­nen der allo­ge­nen Stamm­zel­trans­plan­ta­ti­on berich­tet. Nach einer kur­zen Kaf­fee­pau­se ging es in einem zwei­ten Block um aktu­el­le Stu­di­en­ergeb­nis­se und neue The­ra­pie­mo­da­li­tä­ten bei Lym­pho­men, Mye­lo­men und Mye­lo­pro­li­fe­ra­ti­ven Erkran­kun­gen. Durch das Pro­gramm führ­ten Prof. Hoch­haus (Inne­re III, MA) und PD Hen­sel (Inne­re V, HD).

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